UP und Philips arbeiten in einer das ungarische Gesundheitswesen auch unterstützenden Entwicklung zusammen

22 November 2019

Unter der Organisation der Nationalen Forschungs-, Entwicklungs-, und Innovationsbehörde und mit der fachpolitischen Unterstützung des Ministeriums für Innovation und Technologie wurde die Regionale Innovationsplatform (TIP) vorstellende nationale Programmreihe gestartet. Durch die Unterschrift der Kooperationsvereinbarung schließen sich auch Universitäten in Budapest und an fünf ländlichen Orten ans Programm.

Am 22. November wurde die TIP auch an der Universität Pécs ins Leben gerufen. Ziel der Programmreihe ist es, an universitären Wissensdatenbanken basierend solche Verträge landesweit abzuschließen, die das unmittelbare Kennenlernen von innovativen fachpolitischen Richtungen und zugleich auch den Ausbau und die Verstärkung von Kooperationen unter den Teilnehmern des innovativen Ökosystems und die Erstellung von neuen fachlichen Basis ermöglicht.

Aus der Sicht der Leistung und Wettbewerbsfähigkeit des nachhaltigen nationalen innovativen Ökosystems ist es entscheidend wichtig, dass die Kontakte der Teilnehmer – Fachpolitiker, hochschulische- und Forschungsinstitute, Unternehmen, und Fachorganisationen – lokal verstärkt werden, um die Innovationskompetenzen der Regionen anhand der fachlichen Strategie zu verbessern und zu stärken. Aus diesem Grund möchte die Nationale Forschungs-, Entwicklungs-, und Innovationsbehörde – auf Universitätszentren bauend und auf die Stärke der bestimmenden Teilnehmer des regionalen innovativen Umfelds konzentrierend – solche Treffpunkte innerhalb der Programmreihe der Regionalen Innovationsplatform erschaffen, die den Informationsfluss, den Wissenstransfer, die Kooperation und den fachlichen Kontaktausbau mit einem neuen Ansatzpunkt unterstützt.

In den letzten Jahren hat die Universität Pécs bereits viele solche Schritte getan, die die Teilnehmer der regionalen Innovationen zur Zusammenarbeit motiviert hat. Dies hat auch schon fassbare Ergebnisse. UP und Philips arbeiten nämlich in einer gemeinsamen das ungarische Gesundheitswesen stark unterstützenden Entwicklung zusammen, die im Rahmen einer Diskussionsrunde vorgestellt worden ist.

Es wurde erwähnt, dass die administrative Last seitens der Ärzte und der Facharbeiter im Bereich der gesundheitlichen Versorgung immer wächst. Dabei bedeuten die digitalisierenden und automatisierenden Lösungen in der Datenerfassung eine große Hilfe. Die Digitalisierung der Datenerfassung bietet den Patienten und der Versorgungspersonal größere gesundheitliche und rechtliche Sicherheit und gleichzeitig reduziert die Belastung der Versorgungspersonal.  Die Mitarbeiter der UP haben das für ungarische Nutzung teilweise geeignete PHILIPS ICCA (IntelliSpace Critical Care and Anesthesia) Programm weiterentwickelt und so ein neues System hergestellt, das sich in jedem Hauptdetail der ungarischen Praxis der intensiv-therapischen Patientenversorgung und derer logischen Vorgängen anschließt. Die Entwicklung bildet ein solches Konfigurationspacket, mit dessen Hilfe das Originalprogramm an jeder intensiv-therapischen Abteilung in Ungarn sofort benutzt werden kann. Gemeinsamer Plan von UP und Philips ist im Rahmen einer Kooperation digitale Datenerfassungssystemen für Patientendaten in den Gesundheitsinstitutionen des Klinischen Zentrums der UP so bald wie möglich auszubauen. Das System könnte später sogar im ganzen Ungarn ausgebaut werden, um die Administration in jeder nationalen Gesundheitsinstitution zu beschleunigen und zu vereinfachen.

Quelle:

PTE

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