Themen des WSZs

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Sklerodermie ist eine abwechslungsreiche Krankheit. Alle gut bekannte Teilgruppen der Skleodermie sind auch in deinen Verlauf und Ausgang sehr unterschiedlich. Allerdings können wir innerhalb jeder Teilgruppe eine Verbesserung der Überlebensrate detektieren, obwohl es gibt kein Medikament noch in der Hand, das bei der Behandlung von Sklerodermie im allgemeinen wirksam wäre. Im Hintergrund steht vielleicht eine Entwicklung von unseren diagnostischen und therapeutischen Methoden. In diesem Zusammenhang ist die Hauptziel dieser Forschung, die Analyse dieser Veränderungen durch unseren Patientenangaben von den letzten 15 Jahren.

Systemische Vaskulitiden sind in systemischen Autoimmunerkrankungen eine Gruppe, die mit ihren Vielfältigkeit  und manchmal extrem schwierig differentialdiagnostischen Möglichkeiten aus Bindegewebeerkrankungen hervorragen. In der täglichen Praxis, wenn wir genug Zeit und Energie haben, diese Erkrankungen gehören zu den spannendsten Arbeit. Zusammenfassung und Analyse der bisherigen Erfahrungen sind die zentrale Bedeutung dieser Forschung, damit kann man wichtige Daten für die tägliche Arbeit finden.

Genetische Prädisposition und provozierende Umweltfaktoren erregen in vielen Leuten subklinische Störungen im Immunsystem, die eindeutig identifizierbar sind. Die empirische Evidenz für Behandlung der Autoimmunerkrankungen ist die Tatsache, dass diese Erkrankungen nur in den frühen Stadien gut behandelbar sind. Deswegen ist so wichtig ist, die die Krankheit sehr früh zu erkennen. Nur ein kleiner Teil der frühen Fälle zeigt später alle typische Symptome einer endgültigen systemischen Autoimmunerkrankung, die Anderen bleiben in diesem klinisch nicht ausgeprägten Stadium. Unser Hauptziel ist eine Suche nach solchen klinischen Zeichen und Laborergebnissen, damit die Diagnosestellung der Autoimmunerkrankung früh aufstehbar ist, um die Patienten zu finden die eine schnelle Therapieeinführung anfordern.